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OG-FORUM
PUBLIKATIONSORGAN DER OFFENEN GRUPPE

23.02.2009



Menschen und Klimakatastrophe

Frage: Was haben diese beiden Meldungen gemeinsam?

Meldung 1

Klimaschock: Kohlendioxid-Emissionen steigen ungebremst



Meldung 2

Zuschüsse für künstliche Befruchtung Sachsen zahlt als erstes Bundesland, andere wollen folgen / Bremen sieht die Entwicklung skeptisch


Antwort: Sie dokumentieren die Verlogenheit und den Realitätsverlust der Politik!



zu 1

Der Kohlendioxid-Ausstoß in die AtmosphÄre ist in den Jahren 2000 bis 2007 schneller vorangeschritten als prognostiziert. Durch den Energieverbrauch in den SchwellenlÄndern seien die Emissionen durchschnittlich um 3,5 Prozent pro Jahr gestiegen. Das sei dreimal so schnell wie in den Jahren 1990 bis 1999, sagte Forscher Chris Field von der Stanford UniversitÄt. Sorge bereitet ihm und seinen Kollegen vom internationalen Klimarat IPCC die Eisschmelze, wie hier in der Antarktis. (Kommentar Seite 2)

zu 2

Zuschüsse für künstliche Befruchtung Sachsen zahlt als erstes Bundesland, andere wollen folgen / Bremen sieht die Entwicklung skeptisch


Leserbrief geschrieben
Diese Titelseite hat´s in sich: Ursache und Wirkung in einem Atemzug, dabei aber den Zusammenhang ignorierend. Ist doch ein alter Hut: Alle Probleme, die die Erde mit der Menschheit hat und umgekehrt, sind nur auf eine einzige Ursache zurückzuführen und nur diese eine Ursache gÄlte es zu bekÄmpfen. Es wÄre sogar einfach. Aber was ist?

Kinderkriegen um jeden Preis und dabei gleichzeitig Klimawandel und Naturverbrauch bejammern. Verlogen! Nur diejenigen, die in Politik- und ReligionsgeschÄft ihren Lebensunterhalt verdienen, brauchen möglichst viele SchÄfchen, aber alle anderen sollten klarer sehen.

Der Spruch „..gehet hin, seid fruchtbar und mehret euch“ ist erfüllt! Deutschland ist mit 84 Mio hoffnungslos überbevölkert! HÄtten wir 8 Millionen, etwa die Dichte wie Skandinavien oder Nordamerika, dann ginge es den Menschen nicht schlechter, der Umwelt aber erheblich besser. Bevor da jetzt wieder die Leier mit der Rentenerwirtschaftung kommt: Zukünftige Rentenzahler brauchen auch zukünftige Erwerbsmöglichkeiten – und davon haben wir doch heute schon nicht genug.

Kann also durchaus sein, daß von dem bißchen Rente für Alte demnÄchst noch die Sozialhilfe für Junge abgezwackt werden muss.
Also: Reproduktionsmedizin bei Strafe verbieten, Familienförderungs- in Familienverhinderungspolitik umsteuern und Papst & Co. könnten endlich auch mal dazulernen! "

Zum Artikel "Zuschüsse für künstliche Befruchtung" vom 16. Februar:

Leserbrief veröffentlicht

Verlogen! Ist doch ein alter Hut: Alle Probleme, die die Erde mit der Menschheit hat und umgekehrt, sind nur auf eine einzige Ursache zurückzuführen - und nur diese eine Ursache gÄlte es zu bekÄmpfen. Es wÄre sogar einfach. Aber was ist? Kinderkriegen um jeden Preis und dabei gleichzeitig Klimawandel und Naturverbrauch bejammern. Verlogen! Nur diejenigen, die in Politik- und ReligionsgeschÄft ihren Lebensunterhalt verdienen, brauchen möglichst viele SchÄfchen, aber alle anderen sollten klarer sehen. Der Spruch "..gehet hin, seid fruchtbar und mehret euch" ist erfüllt! Deutschland ist mit 84 Millionen Menschen hoffnungslos überbevölkert! HÄtten wir acht Millionen, etwa die Dichte wie Skandinavien oder Nordamerika, dann ginge es den Menschen nicht schlechter, der Umwelt aber erheblich besser. Bevor da jetzt wieder die Leier mit der Rentenerwirtschaftung kommt: Zukünftige Rentenzahler brauchen auch zukünftige Erwerbsmöglichkeiten - und davon haben wir doch heute schon nicht genug.

nicht veröffentlicht
Kann also durchaus sein, daß von dem bißchen Rente für Alte demnÄchst noch die Sozialhilfe für Junge abgezwackt werden muss.
Also: Reproduktionsmedizin bei Strafe verbieten, Familienförderungs- in Familienverhinderungspolitik umsteuern und Papst & Co. könnten endlich auch mal dazulernen! "


CHRISTIAN PRöBER, BREMEN © Copyright Bremer Tageszeitungen AG Ausgabe: KAS Achim Seite: 4 Datum: 01.03.2009
Quelle: Weser Kurier v.16.02.2009
Quelle Datum Copyright
WK 16.02.2009 + 23.02.2009 WK + CHRISTIAN PRöBER

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Aktueller Stand... 06.02.2012