Translate

roterfaden5.jpg roter Faden durch die Homepage roterfaden5.jpg



PHILOSOPHIE

Abhandlung zum Dualismus, zur REGEL DES LEBENS und zu Formen des Zusammenlebens auch in Verbindung zu den Menschenrechtskonventionen.


Das PRINZIP Dualistischer Vorstellungen






Ein Gedicht



..und wenn Du dich fragst, brauchst ihn wirklich, den Mächt´gen
kannst´ nicht mehr leben und ohne ihn nächt´gen?
Geht Dir dann das Brot aus oder das Licht?
gibts dann kein Glück mehr und -Kohle- auch nicht?

Ich gebe Dir Recht, der Mensch an sich
ist nicht so weit und seh ich nur mich
wir leben und streben im Zeichen des Wohles
doch ist manches Leben nicht traurig, ein hohles?

Verbinde ich mit meinen guten Gedanken
die Schlechten, so bin ich wohl ständig am Schwanken
Auch ich liebe Wohlstand! Auf anderer Kosten?
Bin ich jetzt wohl schlecht und sollt´ ich verrosten?

.. mit Gut und Boese muessen wir leben
.. es kommt nur drauf an, wonach letztlich wir streben
.. hoffen wir, der Zeitpunkt kommt --- irgendwannn
.. wenn das Volk über den Mächtigen-vertreter triumphieren kann
.. denn dann sind wir in unserer Evolution ein grosses Stück weiter
.. und sind vielleicht am Ende der Lebensleiter
.. denn unsere Erde ist kein Paradies, kein Garten Eden
.. dies zu bekommen soll sein unser Streben
.. noch ist Gutes und BÖses ein Teil uns´rer Person
.. muss es das sein bis in alle Ewigkeit?
.. wir werden sehen was die Zukunft uns bringt, --- wie sie uns schiebt
.. ob irgendwann das Gute oder das BÖse siegt.
.. wir hoffen dass das Gute siegen wird
.. wenn nicht, haben wir uns geirrt


Du schreibst so als hätte ich selber geschrieben
Ich liebe mich wirklich und nicht übertrieben
Ich liebe das Leben und liebe das Handeln
ich mÖchte mal hier und mal dort in Lust wandeln

Für and´re Gedanken für ein Leben im Leben
danach sollten wir alle mit Schnelligkeit streben.
So hoffe ich, auch wenn ich ´s nicht mehr erlebe,
dass die Menschen erkennen diese Lebensnähe!

Und sehe ich an meiner Philosophie,
so bin ich wahrhaftig und realistisch wie nie.
Es kann ohne Gutes nicht BÖses bestehn,
wenn das wäre, so würden wir untergehn!

Die Welt sie ist *EINFACH* zusammengebaut.
auch wenn sie so riesig, so schwierig, oft laut.
Es gibt nicht ein Ding, auch was wir nicht kennen
wozu wir nicht auch einen Gegenpol nennen.

Die Welt besteht aus jeweils zwei dieser Pole,
Aus A gegen B und aus Armut und Wohle.
Aus Mann und aus Frau und aus klein und aus gross,
und wichtig daran ist Erkenntnis bloss.

All unser Leben ist zwischen zwei Dingen!
Es bewegt sich mal dorthin auf sanften Schwingen!
Es bewegt sich mal auch in die -bÖse- Richtung!
und es bleibt niemals stehen, bei jeder Gewichtung.

Wir Menschen, wenn wir uns dies mal -verklaren-
kÖnnten daraus unsre Lehren erfahren!
wir kÖnnten sagen, lass uns wagen in Jahren,
unser Verhalten mit diesem Wissen zu paaren!

Und schieben wir an der Waage der Dinge,
mit Mut und mit Rückrat, wie gut es uns ginge!
wir hätten zumal die Bewegung geschaffen,
die uns heute noch trennt von den Menschenaffen!

Hast Du den Mut, hast Du dieses Wollen?
den Kindern und Enkeln nicht die Welt zu vergrollen?
Ich sage es offen und hab keine Scham,
wenn wir weiter so wurschteln, dann bleiben wir -arm.-

Es muss ein Ruck gehn durch uns, durch Europa
es kann nicht der Weg sein, den ging unser Opa!
Nicht Kriege, nicht Hass und nicht Not herzureden
dazu müsst es doch reichen, das fordert doch Jeden!

Ich weiss doch wie schwierig und holprig die Wege
das alles sich windet, vieles Wort nur Gerede.
Ach lass uns beginnen, gleich jetzt, ohne zagen,
denn wenn nicht wir, -WER SOLL DAS SONST WAGEN?-

Mit aller Ehrlichkeit die zu Gebote steht und lieben Gruessen von Norbert






Weshalb die Regel des Lebens ergründen wollen?



Für wen wollte ich etwas formulieren, was schon mehrfach formuliert wurde, z.B. in verschiedensten philosophischen Betrachtungen der grossen Philosophen, bzw. auch , --das alles, was man geschrieben hat im Vergleich zu den eigentlichen Erkenntnissen wie Spreu erscheint-- (Thomas, kurz vor seinem Tode)

Muss ich wissen, was der Sinn des -Existierens- ist?

Muss ich manche Worte mir auf der Zunge zergehen lassen, wie z.B. das SEIN, das WERDEN, das SEIENDE oder auch das UNIVERSUM, das NICHTS, das UNVERSTäNDLICHE oder GOTT?

Muss ich ein Wissen und Erkenntnisse haben, um leben zu kÖnnen?

Weshalb also herausfinden wollen, was uns treibt oder was uns schafft oder was unsere Welt trägt und bewegt?

Fragen über Fragen und hier meine Antwort:
In der Regel reicht zum gegenwärtigen Existieren das Wissen über Essen und Trinken, woher ich es hole oder erhalten kann (Phlegma). Einzig die Neugier (Gegensatz), dem Gehirn (Denkapparat) mehr zu bieten, treibt die denkfähigen Lebensformen zu weiteren Forschungen und Gedanken.

Für physisches, also kÖrperliches Existieren sind geistige Ausformulierungen, Philosophien oder auch kulturelles Schaffen nicht notwendig. Zur Beschaffung von Nahrung im Sinne von Instinkteinsatz sind geistige überlegungen manchmal sogar lebensbedrohend, z.B. nur mit dem Intellekt Wasser in der Wüste finden wollen...

Dennoch, der Geist (in Form der Gegensätze) ist der Träger des Lebenswillens, der Geist der Gegensätze ist die eigentliche Triebkraft aller Veränderungen und schafft die Voraussetzung für jegliches Erreichen von Lebensbedingungen, die ein Gefühl des Wohlergehens bedeuten.

Unser Umfeld ist ständigen Veränderungen ausgesetzt. Hierin Hilfe zu finden, diese Veränderungen zu ertragen ist eine "Formel" in Form einer einfachen Regel eben ein gutes und begreifbares Mittel.



Was sind Lebensformen?


Alles existieren, egal in welcher zeitlichen oder substanziellen Form, auch geistig, also auch in einer -nur Vorstellungswelt-.



Die -Insel- unseres Lebens!


Wir leben alle auf dem auf dem von uns so benannten Planeten Erde! Dieser Planet ist eine Insel vergleichbar zu einer Insel in einem grossen Ozean. Dies bedeutet nicht, dass wir diese Insel nicht verlassen kÖnnen! Es bedeutet aber auch, dass ein Verlassen schwierig ist.

KÖnnen wir von der -Insel- unseres Lebens irgendwann einmal hinunter?

Vergleich: Eine Insel in einem grossen Ozean und darauf leben eine unbestimmte Menge an verschiedenen Existenzen z.B. Organismen. Diese sind auch nur auf dieser Insel zu finden.

Diese Lebensformen werden auch innerhalb ihrer -Lebensformzeit- diese Insel hÖchstwahrscheinlich nicht verlassen kÖnnen es sei denn sie würden durch eine andere andere -Lebensform- hinfortgetragen.

Wäre diese Insel unsere Erde, von der wir heute wissen, dass sie eine Kugel ist, sich in einem luftleeren Raum befindet und sich in einem Planetensystem mit Sonne und anderen Planeten bewegt, so würden wir in unserer Lebensform als Mensch daran denken, dass uns ebenso eine andere Lebensform von hier forttragen kÖnnte. In der menschlichen Form versuchen wir mittels Raketen und Technik uns von dieser Erde zu bewegen.

Diese Vorstellung der anderen Lebensform mache ich mir zu eigen, als das dies so ist! Hierbei ist natürlich auch eine andere Philosophie der Entwicklung von Existenz mÖglich und denkbar!

Unsere Erde befindet sich also als -sandkorngrosses Gebilde- in einer -Wüste- von unendlichen SandkÖrnern- auf einer Insel unseres gesamten -Weltalls-.

Eine andere Vorstellung wäre auch, die Erde wäre ein Teil eines unvorstellbar grossen Gehirns, dessen Ausdehnung (für uns zur Vorstellung von GrÖsse) Billionen von Lichtjahren übersteigt.
Die uns bekannte Erde kÖnnte ein Teil eines Gedankenblitzes sein, oder auch ein Gewächs in einem Teil dieses Gehirns. Ob dieses Gewächs gut- oder bÖsartig ist, wird sich erst zeigen, wenn ein weiteres Leben entstanden ist, welches für uns unvorstellbar bleibt...



Was ist das Weltall? Was ist das Existierende an sich?


"ES" ist unbegreifbar!? Alles zu erfassen und zu durchdenken ist unbegreifbar, undenkbar und bleibt ohne Antwort??? Ist dies wirklich so?

Wäre die Fragestellung "was alles ist"? nicht beantwortbar, so wäre dieser Text hier zu Ende.

Ich betrachte einige der vielen Philosophien von vor unserer Zeitrechnung bis heute als wichtige, natürliche Gedanken, die alle in ihrer Substanz wertvoll sind auf die vielen Fragen Antworten zu geben.

Wäre eine dieser Philosophien die "wahre Wahrheit" so hätten wir die Antwort und wären wahrscheinlich glücklich?

Aber was ist die wahre Wahrheit? Ist sie überhaupt greifbar und wenn sie jemand "gegriffen" hätte, würde sie von anderen überhaupt "denkbar verständlich" sein kÖnnen?

Was ist es für unsere seelische Verfassung wert, eine solche Antwort zu bekommen?

Nicht wertvoll...
...wenn als "Denkgrenze" für UNERKLäRBARES eingesetzt wird...
...wenn als manipulierbares Element durch Menschen benutzt wird zur Erreichung von materiellen Vorteilen
...wenn als seelische Bremse für lebenswidrige Handlungen verwendet wird.

wertvoll wenn...
...als Mittel des individuellen Trostes des Menschen oder des menschlichen Geistes



Die Antwort!



Sie mag uns nicht zufriedenstellen auf den ersten Blick, denn sie ist die Regel des Lebens. Sowohl TOT und LEBENDIG, sowohl UNENDLICH wie ENDLICH, kurz ausgedrückt...,

...ALLES IN EINEM GEGENSATZ und hierin funktioniert alles von dem grÖssten Unvorstellbaren bis zum kleinsten Unvorstellbaren.

Und wir sind irgendwo im Geschehen, mal mehr dort und mal mehr hier.



Die Begriffe!



wenn jemand sagt, diese Philosophie über die Regel des Lebens sei unwahr oder grundsätzlich falsch, sinnlos oder untragbar, so hat er nach meiner These genauso recht, wie auch unrecht. Es gibt eben nichts Absolutes, also weder das Recht haben ist absolut , wie das Unrecht.

Da es nichts Absolutes gibt , gibt es auch keine absolute Wahrheit oder Wirklichkeit. Es gibt kein richtig oder falsch, sondern nur den Weg oder einen anderen.

Die Erklärung der Zeit und der Einsteinschen Formel der Zeitachsenkrümmung, also der Relativität der Zeit entspricht der Realität in dem Sinne, als dass die Zeit in einem unermesslich unberechenbaren Bogen zu sich selbst zurückkommt, abhängig von der Masse der KÖrper, gleichfalls, da dieses ebenso nicht absolut ist, aber auch hier in eine weitere Unendlichkeit gleiten kann.

Die Unendlichkeit ist insofern nicht absolut, weil die als absolut vorstellbare Ausschliesslichkeit des Unendlichen immer den Kreisbogen zieht zur Endlichkeit, da alles eins ist.

Die Frage zu stellen, was kommt nach der Unendlichkeit oder des absoluten Absolutismusses ist zwar gedanklich richtig, weil aber auch dieses nicht absolut ist schliesst sich der Kreis zur Hinwendung an die Endlichkeit.

Ist die Vorstellung des Wortes ABSOLUT absolut?



Etwas Absolutes ist etwas ohne auch nur vorstellbar Gegensätzliches. Dieses ist für mich nicht existent, auch nicht geistig vorstellbar, existenzfähig. Hierin mag sich das Wort beschränken auf eine Bedeutung, die nicht existieren kann.


Ist der Begriff ABSOLUT absolut?


Der Deutung nach wäre absolut ein Begriff ohne Gegensatz. Nur: Da ein Begriff ohne Gegensatz keine denkbare oder undenkbare Existenz haben kann, kann es diesen Begriff als EINZIG nicht geben.


Die Frage nach dem Absoluten!!


Ist der Begriff ALLES absolut?
Ist der Begriff IST absolut?

Die Begriffe sind nicht absolut, weil sie Gegensätze in der Dualität haben.
ALLES WüRDE ALS Inhalt alles bedeuten, was wir kennen und nicht kennen, ist aber untrennbar damit verbunden, dass es keine griffige, fassbare GrÖsse ist, sondern auch ebenfalls NICHT ALLES sein kann, ähnlich dem NICHTS.

Wenn ALLES oder ES ein gemeinsames Ganzes ist, also alle Gegensätze EIN GEMEINSAMES GANZES sind, dann wäre das GEMEINSAME GANZE ABSOLUT! (=einzig und ohne Gegensatz)

Hier ist aber so zu denken, das das GEMEINSAME GANZE in sich aus lauter verschiedenen Gegensätzen besteht, also somit der Gegensatz des GEMEINSAMEN GANZEN die Summe der vielen Gegensätze ist.

Es wäre unlogisch und nicht denkbar sich aus einem vorgestellten GEMEINSAMEN GANZEN, welches aus lauter nicht absoluten Gegensätzen besteht ein WEITERES nicht absolutes GEMEINSAMES GANZES zu erdenken.

Dieser Gedankengang ist ein Irrweg.

So ist unsere Welt mit allem vorstellbaren und z.Zt. nicht vorstellbaren materiellen und geistigen Elementen die Zusammensetzung von nicht absoluten Gegensätzen. Selbst das NICHTS gehÖrt dazu.

Sich jetzt dennoch eine ABSOLUTE GRÖSSE vorstellen zu wollen, die wie GOTT oder ein GESAMT "ES" über allem ist, wäre nur Manipulation des Geistes, weder ehrlich, noch gewissenhaft, noch der Welt zuträglich.

Sich dieses GESAMTE, nicht absolute als einen Regulator für das Geschehen auf der Welt zueigen zu machen und im Allgemeinen das Wohlergehen der Welt in der Mitte der Gegensätze zu suchen und zu setzen, ist eine ehrliche Betrachtung des Geschehens und hätte dauerhaft einen Effekt von z.B. Friedfertigkeit, Existenzfähigkeit aller, ohne eben die grauenvollen Kriege zu vergessen, die aus dem vollem Pendelschwung gekommen sind, sie dadurch aber nicht führen zu müssen.


Was ist Geist?


Der Sinn
Die Triebkraft (Gegensätze)
Das erklärbare Existieren
Das unerklärbare Existieren


Was ist das "ES"?


Vom Sinn des EXISTENTEN, EXISTIERENDEN , des SEINS, des UNENDLICHEN



Vorstellungen zum "ES"?






Ob der Floh demokratisch abstimmt, wen er beissen will...?



Hast Du schon einmal einen Floh gesehen, der seinen Flohbiss erst nach einer demokratischen Abstimmung angesetzt hat?

Der schwarze Aktenkoffer war ein Privileg eines modern denken Menschen. Der schwarze Koffer ist aus bruchsicherem Plastik, gepunktet und geriffelt.

Der Träger eines schwarzen Aktenkoffers fühlt sich wichtig und ernstgenommen. Hierbei der Gegensatz zum Träger einer braunen Ledertasche aus den 60er Jahren. Dieses Relikt spürt die neue Zeit noch nicht, aber sein Träger hat etwas hinübergerettet in die Zeit seiner eventuellen persÖnlichen Niederlagen.

Doch bedarf es eines Koffers oder einer Tasche in Form eines Symbols zur Aufnahme von Mutters geschmierten Stullen.

Der junge moderne Manager hat in seinem Aktenkoffer ein paar belegte Brote, die seine alte, fürsorgliche Mutter ihm geschmiert hat. Auch wenn die Brote nicht kÖrperlich dort vorhanden sind, beim Nachprüfen fällt dem Manager auf der Pschychologen-Couch ein, dass es ihm an etwas fehlt in seinem stressigen Leben und das sind Mamas belegte Brote.

Fragt der Freund den Freund nach seinen belegten Broten in seinem Aktenkoffer oder lässt er sich die Geschichte von selber erzählen, also, lässt er den Freund vertrauensvoll kommen und sich diese Geschichte mit einem Kopfnicken anhÖren, so als wenn es das Nebensächlichste der Welt ist?

Der richtige Freund fragt ganz geschickt aber ohne Hintergedanken und der weniger richtige Freund...?

Ja, da ist noch der Floh!

Der Floh hat seine Freiheit, trägt keinen Aktenkoffer mit sich herum und sucht sich einen Hund oder eine Katze und beisst und lebt, solange wie es ihm behagt. Der Floh fragt nicht demokratisch, ob er beissen darf oder das vorher abstimmen muss.

Der Floh trägt sein Individuum mit sich herum und spürt sein ganzes Leben nicht einmal den Hauch davon sich mit anderen darüber abzustimmen, ob er nun den schwarzen Bobtail oder die flotte Pudel-Dame beissen soll. Er beisst frei und ungeniert. Sind wir denn weniger als ein Floh? Ist unser Verstand so riesig, damit er uns in unseren Freiheiten behindert oder sollte dieser Verstand befreien?

Gedanken über Gedanken zu einem ernsten hochpolitischen und wahrlich lebenswichtigem Thema, dem Leben, der Freude und dem Glück zugetan.








Fragen? norbertsaake2@saake-int.de oder Tel: 0421 700146



Copyright 1999 TE-Design. Alle Rechte vorbehalten.

Weltgesetz Nr. 1: Dieses Produkt wurde produziert zum Wohle des Menschen
Aktueller Stand... 16.09.2016